18.05.2017

Kriminalität im Internet ist heute leider keine Ausnahme mehr, sondern täglich finden gezielt oder ungezielt Angriffe auf die IT-Systeme der Unternehmen statt. Dabei macht der Angreifer keinen Unterschied zwischen großen und kleinen Unternehmen. Ganz aktuell ist das Bespiel der Erpressungssoftware WannaCry, die am 12.05.2017 tausende Unternehmen weltweit teilweise lahmgelegt hat – darunter die Deutsche Bahn – aber auch zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen, die sich zumeist nicht im Fokus der Verbrecher sehen.

Es genügt auch bei Gewerbebetrieben und Freiberuflern wie Ärzten oder Steuerberatern nicht, die IT-Sicherheit auf die technische Absicherung zu beschränken. Im Falle einer Cyberattacke können erhebliche Kosten für die Wiederherstellung der Daten, die Betriebsunterbrechung und den Schutz bzw. die Wiederherstellung der Reputation des Unternehmens die Folge sein. Darüber hinaus können Schadenersatzforderungen wegen des Verstoßes gegen Datenschutzbestimmungen gegen den Betrieb erhoben werden.

Zur Absicherung dieses hohen finanziellen Risikos empfiehlt es sich für nahezu alle Unternehmen eine Cyber-Versicherung abschließen. Diese Konzepte sollten nicht nur die Ansprüche Dritter decken, sondern auch die Eigenschäden. Zur potenziellen Gefährdung genügt ein Computer mit Internetzugang.

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