28.07.2011

Der allzu gedankenlose Umgang mit sozialen Netzwerke wie Facebook, Xing, Twitter oder MeinVZ kann unerwünschte Folgen haben. Auch Kriminelle haben das Networking für sich entdeckt und spionieren immer öfter potentielle Einbruchsopfer über die Netzwerke aus. Wer in seiner Statusmeldung also voller Freude über seinen andauernden Urlaub in einem fernen Land berichtet, könnte bei seiner Heimkehr eine böse Überraschung erleben. Für Einbrecher gibt es keine besseren Nachrichten als die Mitteilung eines potentiellen Einbruchsopfers, dass er noch für zwei oder drei Wochen in Italien am Adriastrand liegt.